Mein didaktisches Konzept ist eine Mischung aus Wissensvermittlung, Gruppen- und Einzelarbeit, Gruppen- und Trainer-Feedback. Analogien aus dem Sport und spielerische Elemente werden als Katalysatoren des Lernerfolgs genutzt.
Wer sich erschöpft, hat den Kontakt zu sich selbst verloren und befindet sich in konfliktreichen Beziehungen. Wie geht man damit um und was kann man dagegen tun?
Gerade die hektische Event-Branche ist besonders anfällig für Stress. Der akute Personal-mangel, die ständige Erreichbarkeit, der Erfolgs- und Kostendruck sorgen für eine toxische Mischung beim Personal in Gewerken, in Agenturen und im Messebau.
Speziell Security, Personaldienstleister und Gastronomie klagen über fehlendes Personal. Ist damit ein Burnout durch immer mehr Arbeit für den Einzelnen vorprogrammiert? Ohne Ausgleich führt dies dauerhaft in die Krankheit, mindestens aber zu verminderter Arbeitszufriedenheit und irgendwann zur Kündigung.
Prominente Beispiele wie der Fußball-Manager Max Eberl oder der Star-Koch Tim Mälzer zeigen, dass es jeden treffen kann.
Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte in Agenturen, bei Techn. Dienstleistern, Messebau, Catering
Ziele: Raus aus der Tabu-Zone; Reflektion der eigenen Situation, Erkennen von Formen, Symptomen und Auslösern; Vorbeugung; Informationen über Hilfsangebote, mentale und körperliche Bewältigungsstrategien;
Themen:
Angebot: maßgeschneidertes Inhouse-Seminar ab 6 Personen als interaktiver Vortrag oder halb-/ganztägiger Workshop mit aktiver Beteiligung (World Café, Fishbowl, Selbsttest)
70% der Entscheidungen werden mit dem Bauch getroffen und die restlichen 30% dienen dazu, diese Entscheidung zu begründen. (David Ogilvy)
Emotionale Glaubwürdigkeit, Sympathie und Kompetenz muß man ausstrahlen. Darum geht es letztlich bei jedem Kundenkontakt, sei es in einem Pitch, einem Telefonat oder einem Kunden-Meeting.
Ein- bis zweitägiger Inhouse-Workshop; Wechsel von Vortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit;
Video-Feedback, Gruppen-Feedback; max. 10 Teilnehmer; Honorar auf Anfrage
1. Analyse: Persönliche Ziele und erlebte Schwierigkeiten
Was ich schon immer über Präsentationen wissen wollte, aber nie zu fragen wagte
2. Alles kommuniziert: Einige Grundlagen von Präsentationen (Vortrag)
3. Die Kraft der Identität – Wer und was ist eigentlich Ihre Agentur? (Gruppenarbeit)
4. „Präsentieren heißt Verkaufen“ Kapitel 1 (Vortrag)
5. Training „Agentur-Präsentation“
Einzelarbeit mit Video-Analyse und Gruppen-Feedback) jeder Teilnehmer stellt seine Agentur anhand der bestehenden PPT-Präsentation vor; jeweils 5-6 Minuten; anschließend Analyse
6. „Präsentieren heißt Verkaufen“ Kapitel 2 (Vortrag)
7. Training „Die Fahrstuhlfrage“
Jeder Teilnehmer stellt seine Agentur ohne Hilfsmittel vor; jeweils max. 1,5 Minuten; anschließend Feedback; Vorbereitungszeit 15 Minuten
8. Wie man das Vertrauen von Kunden gewinnt (Vortrag)
9. Pitch-Training
Tandem-Arbeit mit einem bestehenden Konzept aus der eigenen Agentur mit Video-Analyse und Gruppen-Feedback; 15-20 Minuten; anschließend Analyse
Wer glaubt, daß ein Projektleiter Projekte leitet, der glaubt auch, daß der Zitronenfalter Zitronen faltet
Was muß ein guter Projektleiter hauptsächlich können? „Eine gute FÜHRUNGSKRAFT sein“ lautet die Antwort aus vielen Umfragen. Daher habe ich ein spezielles Führungs-Training für Projektleiter in Agenturen, Messebau und bei Dienstleistern entwickelt. Kurze Vorträge wechseln sich ab mit Workshops, Einzel-Coaching und Video-Feedback.
Die Stichworte des zweitägigen Inhouse-Seminars:
Wolf Rübner
E-Mail: wr@eventcampus.com
Telefon: 07641 / 9488 622
Mobil: 0163 / 550 50 79
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